Vor Jahren war dieses Gebiet (Torre-Pacheco) hauptsächlich eine weite, trockene Ebene, auf der nur Straßen, Gehwege und Stromkästen als Anzeichen von Bebauung zu sehen waren. Viele Pläne für Großprojekte gerieten in Vergessenheit, weil sie zu ehrgeizig erschienen. Bis vor einigen Jahren der offizielle Spatenstich für das Santa Rosalía Lake & Life Resort stattfand.
Dieses Resort, das an Karibik erinnert, liegt in der spanischen Provinz Murcia, in der Gemeinde Torre-Pacheco, nur 3,5 km von den Stränden des Mar Menor entfernt. Auf einem 12,5 Hektar großen Grundstück entstehen insgesamt 1.150 Häuser und Wohnungen. Ein Großteil ist bereits verkauft und fertiggestellt, andere befinden sich noch im Bau.
Das eigentliche Prunkstück ist der kristallklare künstliche See mit seinen makellosen weißen Stränden ringsum, zwei Inseln in der Mitte und sogar einer Strandbar. So kommt das tropische Urlaubsgefühl ganz nah nach Hause.
Das Projekt legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Der Wasserverbrauch ist deutlich geringer als bei einem Golfplatz oder Wasserpark vergleichbarer Größe. Auch der Energieverbrauch ist minimal, ebenso wie der Einsatz von Chemikalien.
Mit 1,6 Hektar ist dies der größte künstliche See Europas. Er eignet sich ideal zum Schwimmen und für Wassersport. Außerdem gibt es Sportplätze, einen Golfplatz, ein Restaurant und weitere Annehmlichkeiten, die sowohl Entspannung als auch aktive Freizeitgestaltung ermöglichen.
Die Region zieht insbesondere Käufer aus Belgien und den Niederlanden an. Aufgrund der hohen Nachfrage werden viele Häuser vom Plan verkauft. Käufer unterzeichnen einen Reservierungsvertrag mit einer Anzahlung und schließen den Kauf ab, sobald die Baugenehmigung erteilt ist.
Die Immobilienpreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Wohnungen, Häuser und Villen, die ursprünglich zu niedrigeren Preisen angeboten wurden, kosten heute deutlich mehr. Dies hat Santa Rosalía zu einer wichtigen Attraktion in einer Region gemacht, die einen Boom bei Zweitwohnungskäufern erlebt.
Die Lage ist günstig und bietet gute Verbindungen über die Flughäfen Alicante und Murcia. Darüber hinaus gibt es in der Region zahlreiche neue Projekte, sowohl an der Küste als auch im Landesinneren.
Was die Costa Cálida im Vergleich zu benachbarten Küstengebieten wie der Costa Blanca so attraktiv macht, ist vor allem die günstige Preisgestaltung. Obwohl die Preise in letzter Zeit stark gestiegen sind, bleiben sie im Durchschnitt deutlich niedriger, was die Gegend besonders für diejenigen attraktiv macht, die ein erschwingliches Zweitwohnsitz oder eine Investition suchen.
Die Nähe zum Meer und die umfangreichen Annehmlichkeiten machen die Gegend besonders attraktiv, insbesondere für Käufer aus Belgien und den Niederlanden. Etwa 26 % der Käufe werden von belgischen Käufern getätigt, gefolgt von niederländischen Käufern mit 21 %. Infolgedessen ist Niederländisch praktisch die Hauptsprache in der Region.
Aufgrund der hohen Nachfrage werden die meisten Immobilien vom Plan verkauft. Käufer unterzeichnen einen Reservierungsvertrag und zahlen eine Anzahlung von 6.000 €. Sobald die Baugenehmigung erteilt ist, kann die Reservierung endgültig bestätigt werden. Bei einer Stornierung wird die Anzahlung zurückerstattet.
Die Immobilienpreise steigen rasant. Die ersten Wohnungen wurden für 193.000 Euro angeboten, Häuser für 234.000 Euro und Villen für 320.000 Euro. Heute liegen diese Preise bei rund 282.000 Euro, 365.000 Euro bzw. 555.000 Euro.
Die Region hat sich daher zu einem wichtigen Standort für Zweitwohnungen entwickelt. Sowohl an der Küste als auch im Landesinneren entstehen neue Projekte. Das Klima ist im Allgemeinen etwas angenehmer als in anderen Teilen Spaniens und die Erreichbarkeit ist hervorragend. Neben täglichen Flügen nach Alicante gibt es auch Direktflüge von Antwerpen und Ostende zum Flughafen Murcia-Corvera.
Mehrere Golfresorts, die während der Wirtschaftskrise in Konkurs gingen, werden derzeit wiedereröffnet. Gleichzeitig sind mehrere Neubauprojekte im Gange, was das wachsende Vertrauen in die Zukunft widerspiegelt.
Ein wesentlicher Vorteil der Costa Cálida im Vergleich zu benachbarten Küstengebieten wie der Costa Blanca ist der Preis. Trotz eines starken Preisanstiegs von 18 % im vergangenen Jahr bleiben die Immobilienpreise im Durchschnitt niedriger. Der Durchschnittspreis liegt bei etwa 1.458 € pro m², während Küstengebiete rund 2.000 € pro m² kosten. Das sind etwa 500 € pro m² weniger als an der Costa Blanca.
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