Die Vuelta wird beginnen!

Die Vuelta wird beginnen!
12 Aug 2021

Die Vuelta beginnt und kommt auch durch unsere Region; 

Die Etappen 7 und 8 sind sehenswert, mit einer Ankunft in Balcon de Alicante am Freitag, den 20.8. und einer Etappe, die durch unser Haus zwischen Santa Pola und La Maga del Mar Menor am Samstag, den 21.8. führt. Holen Sie sich Ihre Mütze von Casa Las Dunas und genießen Sie mit uns Spitzensport in La Marina!

5 Vuelta-Etappen, auf die man sich freuen kann: steile Hügel und atemberaubende Panoramen

Die Vuelta-Route ist einmal mehr ein Genuss. Hügelige Zieleinläufe, steile Anstiege und ein neues Monstrum. Diese 5 Stufen sind mit einem orangefarbenen Fluoreszenzstift markiert.

Etappe 3: Puffen und Schwitzen auf dem Picon Blanco

Die Vuelta schreckt nicht davor zurück, den Fahrern schon früh schwere Kost zu servieren.

Am 3. Tag wird das Ziel auf dem Gipfel des steilen Picon Blanco liegen. Ein Anstieg, den wir von der Tour de Burgos kennen. Letztes Jahr hat Remco Evenepoel an diesem Anstieg ein Kunststück vollbracht.

Der Picon Blanco (7,8 km und 9,3% Durchschnitt) ist die erste von nicht weniger als 7 Bergankünften der Vuelta. Liebhaber des Kletterspektakels werden also die nächsten 3 Wochen auf ihre Kosten kommen.


Stufe 11: Schrecklich steile Wand bis zu 23%

Der Streckenplaner der Vuelta arbeitet traditionell mit schwindelerregenden Steigungen.

Auf der Mauer nach Valdepeñas de Jaen werden wir auf der 11. Etappe viele Fahrer straucheln sehen.

Mit Spitzenwerten von bis zu 23 % lassen sich Vergleiche mit der Mauer von Huy leicht anstellen. Kein Wunder, dass Mauereidechsen wie Joaquim Rodriguez, Dani Moreno und Igor Anton hier bei der vergangenen Vuelta triumphiert haben.


Etappe 17: Klettern in atemberaubender Landschaft nach Lagos de Covadonga

Bezaubernde Bilder sind garantiert, wenn die Reiter zu den Gletscherseen von Covadonga hinaufklettern.

Der schwierige Anstieg im Naturpark Picos de Europa steht bereits zum 22. Mal auf der Vuelta-Route, ist also ein Klassiker.

Das letzte Mal, im Jahr 2018, war Thibaut Pinot der Führende. Auch Nairo Quintana, Pavel Tonkov und Pedro Delgado standen in der atemberaubenden Kulisse bereits als Primus auf dem Podium.


Etappe 18: Königsetappe mit wildem Schlussanstieg

Kein Angliru in diesem Jahr. Aber die Vuelta wäre nicht die Vuelta, wenn sie in Asturien nicht mit einem neuen Monster aufwarten würde.

Der furchterregende Alto de Gamoniteiro bietet den Fahrern 15 Kletterkilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 9,6 Prozent. Ein sehr schwieriges Unterfangen, zumal die Lagos de Covadonga vom Vortag noch vielen im Gedächtnis sein wird.

Man kann diese Etappe als Königsetappe bezeichnen, denn vor dem Schlussanstieg gibt es noch drei Leckerbissen für Mountainbullen. Die 4.500 Höhenmeter lügen nicht.


Etappe 21: Langes Abschlusszeitfahren zum weltberühmten Wallfahrtsort

Der Ball der Sprinter in Madrid macht in diesem Jahr Platz für ein langes Zeitfahren nach Santiago de Compostela.

Auf dem Weg zum Wallfahrtsort müssen die Fahrer 33,8 Kilometer lang gegen die Uhr kämpfen. Wer wird seine dreiwöchige Pilgerreise dorthin zu einem spektakulären Abschluss bringen?

Das letzte Mal, als die Vuelta ein abschließendes Zeitfahren über 30 Kilometer beinhaltete, verdrängte die Nummer 2 Aitor Gonzalez die Nummer 1 Roberto Heras aus dem Trikot des Gesamtführenden. Die Vuelta-Organisation würde sich sofort für eine ähnliche Revolution entscheiden.


Quelle: https://sporza.be/nl/2021/08/0...

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